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Tipps zum richtigen Heizen

Jetzt wenn der Herbst anfängt und es draußen kalt und ungemütlich wird machen wir es uns gerne zuhause mit Kerzenlicht und einem warmen Tee gemütlich. Damit es in unserem Zuhause richtig schön kuschelig wird, wird die Heizung aufgedreht – wie Sie schnell und ganz einfach Ihre Heizung am effektivsten Nutzen finden Sie hier – Wir haben Ihnen hier Tipps zum richtigen Heizen und wie Sie gleichzeitig Heizenergie und Geld sparen zusammengestellt:

  • Heizung entlüften –
  • Heizkörper frei lassen, stellen Sie Ihre Heizkörper nicht mit Möbeln oder Vorhängen zu, die Heizwärme kann sich sonst nicht gut im Raum verteilen und deine Heizung arbeitet stärker als eigentlich nötig – das verschwendet nur Energie.
    Stoßlüften – und das mehrmals am Tag, Richtig Heizen geht nur mit richtigem Lüften: Dauerhaft gekippte Fenster sorgen kaum für Luftaustausch, sie kühlen nur die Wände aus. Richtiges Stoßlüften dagegen spart viel Energie und ist zudem gut für die Gesundheit. Zu wenig Feuchtigkeit im Raum trocknet die Schleimhäute aus, zu viel begünstigt gerade an kalten Wänden Schimmelpilze. Die Fenster also mehrmals am Tag für ein paar Minuten ganz öffnen, damit ein kompletter Luftaustausch stattfindet – zuvor aber das Thermostatventil herunterdrehen.
  • Heizung früher abdrehen – bevor man in Bett geht, schaltet man natürlich vorher die Heizung aus oder dreht sie runter. Nun heizt diese aber noch eine Zeit lang nach, und diese Wärme nutzt dem Bewohner eigentlich gar nichts mehr. Schlauer also: Eine halbe oder ganze Stunde vor dem Zubettgehen schon mal die Heizung herunter drehen. Auch das spart wieder etwas Energie.
  • Fenster und Türen abdichten – Richtig heizen hilft wenig, wenn ein Teil der Wärme durch undichte Fenster und Türen entweicht. Dichtungen in Fenster- und Türrahmen werden im Laufe der Zeit porös und damit undicht. Im Winter kann das richtig teuer werden. Man kann hier die Spalten ganz einfach mit Schaumstoff- oder Gummidichtungsband (in jedem Baumarkt erhältlich) auffüllen.
  • Rollläden früh runter lassen – Damit in kalten Nächten keine Wärme nach draußen gelangt, sollten Rollos, Vorhänge und Jalousien nachts geschlossen bleiben. So werden Ihre Fenster von innen zusätzlich isoliert und es bleibt warm im Haus.
  • die richtige Raumtemperatur für sich ermitteln – die optimale Raumtemperatur liegt bei ca. 20°, für einen angenehmen Schlaf sorgen 17 – 18° und im Badezimmer oder Kinderzimmer dürfen es schon um die 22° sein.
  • die Heizung richtig einstellen – Ein Thermostatventil hält die Temperatur im Raum konstant und drosselt die Wärmezufuhr, wenn gerade die Sonne hinein scheint oder viele Menschen anwesend sind. Stufe 3 entspricht etwa 20 Grad Celsius. Je genauer ein Thermostatventil die Raumtemperatur halten kann, desto geringer ist der Energieverbrauch. Mit modernen Thermostatventilen kann man 4 bis 8 Prozent Heizenergie sparen. Programmierbare Thermostatventile haben den Vorteil, dass sie Räume selbsttätig zu den eingegebenen Zeiten auf die gewünschte Temperatur heizen. Sie können dadurch etwa 10 Prozent Heizenergie sparen. Senken Sie die Raumtemperatur nachts oder bei längerer Abwesenheit auf 17 bis 18 Grad Celsius ab (darunter steigt die Gefahr, dass Schimmel wächst). Allgemeine Temperatureinstellungen wie die Nachtabsenkung sollten besser direkt an der zentralen Bedieneinheit des Heizkessels vorgenommen werden.

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